Einen Jagdgebrauchshund als Hundeführer auf Gesellschaftsjagden zu führen ist eine Materialschlacht. Mit GPS-Gerät, Sauenschutzausrüstung und Fangschusswaffe landet man schnell bei Kosten im X000-stelligem Bereich. Auf dieser Seite soll die typische Ausrüstung eines Hundeführers auf Drückjagden und Nachsuchen mal vorgestellt werden.
Im “6-Pfotenteam” dreht sich primär erst einmal alles um den Hund, daher wird mit der Ausrüstung des Hundes angefangen.
Ein Nachsuchenführer hat geringfügig andere Anforderungen an die Ausrüstung als der Störberhundeführer. Es lohnt sich also, diese gesondert voneinander zu betrachten.
Als Hundeführer im Treiben ist man drei bis vier Stunden intensiv im Einsatz. Die Anforderungen an die Ausrüstung unterscheiden sich im vgl. zur Nachsuche durchaus: die Waffe kann “einfacher” gestrickt sein, die Kleidung anders geschnitten etc.pp.
Jeder (Glücklicher) fängt einmal mit seinem ersten Jagdhund an und falls das Interesse besteht, schnuppert auch mal in die Bereiche der Stöber- und Schweißarbeit hinein. Viele bleiben dann dabei, die Freude den eigenen Hund bei der Arbeit zu sehen, der Nervenkitzel, die körperliche Herausforderung und nicht zu letzt das unerreichte Band zwischen Hund und Hundeführer begeistern die Meisten sehr schnell. Bevor man jetzt anfängt viel Geld in Ausrüstung zu investieren, lohnt es sich ein paar Tipps zu befolgen:
Reviews zur Ausrüstung die innerhalb der Gruppe verwendet wird oder verwendet wurde findet ihr im nachfolgenden Link in übersichtlicher Form: